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Sonate N2 Pour Violon Et Piano En Ré Mineur Op. 121violin Sonata No.2 In D Minor Op.121sonata No.2 In D Minor Op.121 For Violin And Piano

Sonate N2 Pour Violon Et Piano En Ré Mineur Op. 121violin Sonata No.2 In D Minor Op.121sonata No.2 In D Minor Op.121 For Violin And Piano

La deuxième Sonate pour violon et piano de Schumann vit le jour en octobre/novembre 1851, Schumanns zweite Violinsonate entstand im Oktober/November 1851, nur wenige Wochen nach dem ersten Werk in dieser Besetzung (HN 428). Die vor allem im Finale hochvirtuose Sonate zeichnet sich durch die enge thematische Verzahnung der Einzelsätze aus. Wilhelm Joseph von Wasielewski, der spätere Biograph des Komponisten, berichtet, dieser habe ihm ''lächelnd in seiner gutherzigen Weise'' gesagt: ''Die erste Violinsonate hat mir nicht gefallen- da habe ich denn noch eine zweite gemacht, die hoffentlich besser gerathen ist.'' Schumann spielte hier offenbar auf die großen Unterschiede im Ausdrucksgehalt an: Während die erste, dreisätzige Sonate insgesamt eher melancholisch und düster wirkt, strotzt die zweite, viersätzige ''Große Sonate'' nur so vor Kraft und endet in strahlendem D-dur.

CHF 39.90
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Piano Trios

Piano Trios

J.Brahms Piano Trios Klaviertrios gehören zu den großen Gattungen der klassischen Kammermusik und so beschäf-tigte sich auch Brahms bereits früh mit diesem Genre. Sein Opus 8 komponierte er im Herbst und Winter 1853/54, also im Alter von 20 Jahren. Erst 28 bzw. 32 Jahre später entstanden die beiden anderen Klaviertrios, Op. 87 in C-dur und Op. 101 in c-moll. Gleichzeitig mit dem C-dur-Trio arbeitete Brahms auch an einem weiteren Trio in Es-dur, das er aber offenbar vernichtete. 1889 wandte er sich nochmals seinem ersten Klaviertrio zu und überarbeitete es so tiefgreifend, dass er an Clara Schumann schrieb: ''Ich habe mein H-dur Trio noch einmal geschrieben''. Die Henle-Urtextausgabe gibt das Trio op. 8 zunächst in der zweiten, 1891 erschienenen Version wieder, druckt im Anhang jedoch auch die Erstfassung ab.

CHF 85.90
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Ludwig Van Beethoven: Mass C Major Op. 86

Ludwig Van Beethoven: Mass C Major Op. 86

Les œuvres sacrées de Beethoven comprennent deux contextes de la messe. La ''Messe en C majeur'', complétée et créée en 1807, a été injustement décrite comme une étape préliminaire vers la grande ''Missa solemnis''. Ludwig van Beethoven komponierte seine erste Messen-Vertonung – die Messe op. 86 für Soli, Chor und Orchester - im Jahre 1807 im Auftrag des Fürsten Nikolaus II. Esterházy. Anlass war die Feier des Namenstages der Gattin des Fürsten. In der zeitlichen Nachbarschaft so berühmter Werke wie dem 4. Klavierkonzert, dem Violinkonzert, der 4. und 5. Sinfonie schuf er hier ein gänzlich anders anmutendes Werk. Seinem Verleger teilte er mit, dass er glaube, den Text der Messe so behandelt zu haben, ''wie er noch wenig behandelt worden'' sei. Diese Studienpartitur gibt den vollständigen Notentext der Beethoven-Gesamtausgabe wieder. Die zur Edition herangezogenen Quellen werden in Vorwort und Kritischem Bericht detailliert vorgestellt.

CHF 22.90
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Ecossaises Woo 83 Et Woo 86

Ecossaises Woo 83 Et Woo 86

6 Ecossaises WoO 83 & 86 Dass Ludwig van Beethoven temperamentvolle Tanzmusik schreiben konnte, beweist er in seinen vielen Ecossaisen für Klavier. Die ''Ecossaise'', ursprünglich ein schottischer Kontratanz, war in weiterentwickelter Form in den Salons des frühen 19. Jahrhunderts sehr beliebt. Als stilisierter Tanz taucht sie im Klavierrepertoire neben Beethoven vor allem bei Franz Schubert und Frédéric Chopin auf. Der G. Henle Verlag legt hier eine sorgfältig redigierte Urtextausgabe der sechs Ecossaisen WoO 83 und der Ecossaise WoO 86 in Es-dur vor. Diese stilisierten, lebhaft bewegten Kontratänze erfreuen durch ihre miniaturhafte Anlage und ihre abwechslungsreich gestaltete, zweiteilige Form bei mittlerem Schwierigkeitsgrad.

CHF 9.90
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Variations Op. 17 Et Autres Morceaux Pour Piano Et Violoncelle Variationen Opus 17 Und Andere Stücke Felix Mendelssohn Bartholdy Cello Und Klavier

Variations Op. 17 Et Autres Morceaux Pour Piano Et Violoncelle Variationen Opus 17 Und Andere Stücke Felix Mendelssohn Bartholdy Cello Und Klavier

Outre deux '' tubes '' écrits par Mendelssohn Bartholdy pour le violoncelle -- les Variations concertantes op. 17 et la Romance sans paroles op. 109 -- cette édition Urtext renferme une petite sensation: Henle publie une très attrayante pièce originale pour violoncelle et piano. Le compositeur l’a notée en 1835, alors qu’il se trouvait à l’apogée de son activité créatrice, dans l’album de son ami Julius Rietz, qui jouait justement du violoncelle. Tous les violoncellistes seront heureux de pouvoir ajouter cette '' page d’album '' à leur littérature personnelle. Neben zwei echten Cello-''Hits'' aus der Feder Mendelssohn Bartholdys, nämlich dem Variationszyklus op. 17 und dem Lied ohne Worte op. 109, enthält diese Urtextausgabe eine kleine Sensation: Henle veröffentlicht hiermit erstmals ein bisher völlig unbekanntes, sehr reizvolles Originalstück für Cello und Klavier. Der Komponist schrieb es im Jahre 1835, also auf der Höhe seines Schaffens, ins Stammbuch seines Freundes Julius Rietz, der ausgezeichnet Cello spielte. Alle Cellisten werden das Albumblatt als Erweiterung ihrer Literatur dankbar aufnehmen.

CHF 29.90
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